#96 Verletzlichkeit: Warum sie deine größte Stärke werden kann
Shownotes
Aus Angst vor Verurteilung oder Ablehnung vermeiden wir es, uns verletzlich zu zeigen. So kapseln wir uns, oft sogar unbewusst, von dem ab, was wir eigentlich wollen. Dabei kann gerade Verletzlichkeit uns stark machen. Denn erst wenn wir uns wahrhaftig zeigen, können wir von anderen gesehen werden und unser Leben in die Richtung lenken, die wir uns wünschen.
In dieser Folge erfährst du:
- Was es bringen kann, unsere Schutzausrüstung abzulegen
- Warum wir uns dafür unserer Scham stellen müssen
- Wie wir lernen können, unsere Schwächen als transformative Kraft wahrzunehmen
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Quellen zur Folge:
Brown, Brené (2012): Verletzlichkeit macht stark. Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden. Goldmann Verlag.
Bruk, Anna / Scholl, Sabine G. et. al. (2018): Beautiful mess effect: Self-other differences in evaluation of showing vulnerability. In: Journal of Personality and Social Psychology. https://www.mzes.uni-mannheim.de/d7/de/publications/journal-article/beautiful-mess-effect-self-other-differences-in-evaluation-of-showing-vulnerability
Bruk, Anna /Scholl, Sabine G. et. al (2021): You and I Both: Self-Compassion Reduces Self-Other Differences in Evaluation of Showing Vulnerability. https://doi.org/10.1177/014616722110310
Greene, K. / Derlega, V. J. et. al (2006). Self-Disclosure in Personal Relationships. In A. L. Vangelisti & D. Perlman (Eds.), The Cambridge handbook of personal relationships (pp. 409–427). Cambridge University Press. https://doi.org/10.1017/CBO9780511606632.023
Lieberman, Matthew D. / Eisenberger, Naomi I. et. al. (2007): Putting feelings into words: affect labeling disrupts amygdala activity in response to affective stimuli. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17576282/
Hör dich glücklich!
Dein Dominik
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