#96 Verletzlichkeit: Warum sie deine größte Stärke werden kann

Shownotes

Aus Angst vor Verurteilung oder Ablehnung vermeiden wir es, uns verletzlich zu zeigen. So kapseln wir uns, oft sogar unbewusst, von dem ab, was wir eigentlich wollen. Dabei kann gerade Verletzlichkeit uns stark machen. Denn erst wenn wir uns wahrhaftig zeigen, können wir von anderen gesehen werden und unser Leben in die Richtung lenken, die wir uns wünschen.

In dieser Folge erfährst du:

  • Was es bringen kann, unsere Schutzausrüstung abzulegen
  • Warum wir uns dafür unserer Scham stellen müssen
  • Wie wir lernen können, unsere Schwächen als transformative Kraft wahrzunehmen

Dieser Podcast atmet dein Feedback und deine Erkenntnisse. Lass mir gerne deine Bewertung da oder teile deine Gedanken mit mir auf Instagram @dominikspenst

Du hast Lust auf noch mehr fundiertes Wissen? Dann melde dich zu meinem Newsletter an:

Zum 6-Minuten-NewsletterLies dich glücklich!

Die 6-Minuten-Bücher:

Zum 6-Minuten-TagebuchSchreib dich glücklich!

Zum 6-Minuten-ErfolgsjournalPlan dich glücklich!

Zum 6-Minuten-Tagebuch für KinderSpielerisch glücklich!

Quellen zur Folge:

Brown, Brené (2012): Verletzlichkeit macht stark. Wie wir unsere Schutzmechanismen aufgeben und innerlich reich werden. Goldmann Verlag.

Bruk, Anna / Scholl, Sabine G. et. al. (2018): Beautiful mess effect: Self-other differences in evaluation of showing vulnerability. In: Journal of Personality and Social Psychology. https://www.mzes.uni-mannheim.de/d7/de/publications/journal-article/beautiful-mess-effect-self-other-differences-in-evaluation-of-showing-vulnerability

Bruk, Anna /Scholl, Sabine G. et. al (2021): You and I Both: Self-Compassion Reduces Self-Other Differences in Evaluation of Showing Vulnerability. https://doi.org/10.1177/014616722110310

Greene, K. / Derlega, V. J. et. al (2006). Self-Disclosure in Personal Relationships. In A. L. Vangelisti & D. Perlman (Eds.), The Cambridge handbook of personal relationships (pp. 409–427). Cambridge University Press. https://doi.org/10.1017/CBO9780511606632.023

Lieberman, Matthew D. / Eisenberger, Naomi I. et. al. (2007): Putting feelings into words: affect labeling disrupts amygdala activity in response to affective stimuli. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17576282/

Hör dich glücklich!

Dein Dominik

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.